Produkt zum Begriff Dienten:
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Im Kaffeehaus
Im Kaffeehaus , Sepp Dreissinger, IM KAFFEEHAUS, mit Ilse Aichinger . Thomas Bernhard . Barbara Coudenhove-Kalergi . Michael Frank . Elfriede Gerstl . Josef Hader Amir Hawelka . Herta Hawelka . Leopold Hawelka . André Heller . Ernst Jandl . Gert Jonke . Kurt Kalb Ignaz Kirchner . Peter Kubelka . Paulus Manker . Thomas Maurer . Friederike Mayröcker . Robert Menasse Olga Neuwirth . Christine Nöstlinger . Bernhard Paul . Hermes Phettberg . Teddy Podgorski Hanno Pöschl . Christian Reiner . Tex Rubinowitz . Stefanie Sargnagel . Robert Schindel . Franz Schuh Elisabeth T. Spira . Manfred Staub . Anneliese Weidinger . Susanne Widl . Wolf Wondratschek . Joe Zawinul EIN TEXT/BILDBAND MIT 35 GESPRÄCHEN & 130 FOTOGRAFISCHEN PORTRAITS Aufgezeichnet und fotografiert von Sepp Dreissinger , Nachschlagewerke & Lexika > Fachbücher, Lernen & Nachschlagen , Erscheinungsjahr: 20171106, Produktform: Leinen, Fotograph: Dreissinger, Sepp, Seitenzahl/Blattzahl: 335, Abbildungen: Zahlreiche Fotos, Keyword: AltWien; Fotografie; Literatur; Wien, Fachschema: Wien / Bildband~Farbfotografie~Fotografie~Photo~Photographie~Fotografie / Kunst, Architektur, Fachkategorie: Fotografie, Region: Wien, Warengruppe: HC/Fotografie, Fachkategorie: Orte und Menschen: Sachbuch, Bildbände, Thema: Entdecken, Text Sprache: ger, UNSPSC: 49019900, Warenverzeichnis für die Außenhandelsstatistik: 49019900, Verlag: Album Verlag, Verlag: Album Verlag, Verlag: ALBUM Verlag, Länge: 256, Breite: 208, Höhe: 32, Gewicht: 1283, Produktform: Gebunden, Genre: Geisteswissenschaften/Kunst/Musik, Genre: Geisteswissenschaften/Kunst/Musik, Katalog: deutschsprachige Titel, Katalog: Gesamtkatalog, Katalog: Lagerartikel, Book on Demand, ausgew. Medienartikel, Relevanz: 0004, Tendenz: 0, Unterkatalog: AK, Unterkatalog: Bücher, Unterkatalog: Hardcover, Unterkatalog: Lagerartikel,
Preis: 39.00 € | Versand*: 0 € -
Das Wiener Kaffeehaus
Das Wiener Kaffeehaus , Genuss, Entspannung, Lebensart - dafür steht das Wiener Kaffeehaus seit jeher: ein pulsierendes Zentrum der Alltagskultur, in dem Tradition und Moderne ganz selbstverständlich zusammengehen. Das Kaffeehaus ist mehr als nur ein Ort, an dem Kaffee getrunken wird. In den 300 Jahren seines Bestehens wurde es zu einer Institution, in der sich Kunst und Kreativität entfalteten. Neue literarische Schulen, revolutionäre Richtungen der Malerei, Musik und Architektur wurden hier angestoßen. Manch Lebenskünstler fand hier hinter einer Tasse Melange Unterschlupf. Dieser Prachtband zelebriert mit bislang unveröffentlichten Fotografien, Stichen und Originaldokumenten die goldenen Tage der Kaffeehauskultur, die dank aktueller Neuinterpretationen bis ins Heute andauern. Besuchen Sie gemeinsam mit Arthur Schnitzler, Helmut Qualtinger, Doris Knecht oder Elfriede Jelinek die Wiener Kaffeehäuser - jene Orte, an denen sich Leben, Genuss und Inspiration Tag für Tag ein Stelldichein geben. , Studium & Erwachsenenbildung > Fachbücher, Lernen & Nachschlagen , Erscheinungsjahr: 20201102, Produktform: Leinen, Redaktion: Brandstätter, Christian, Seitenzahl/Blattzahl: 312, Fachschema: Zwanzigstes Jahrhundert~Kunstgeschichte, Fachkategorie: Sozial- und Kulturgeschichte~Kunstgeschichte, Region: Wien, Zeitraum: 20. Jahrhundert (1900 bis 1999 n. Chr.), Warengruppe: HC/Kunstgeschichte, Fachkategorie: Tea and coffee, Thema: Entdecken, Text Sprache: ger, UNSPSC: 49019900, Warenverzeichnis für die Außenhandelsstatistik: 49019900, Verlag: Brandstätter Verlag, Verlag: Brandstätter Verlag, Verlag: Christian Brandsttter Verlag GmbH & Co KG, Länge: 305, Breite: 246, Höhe: 32, Gewicht: 2044, Produktform: Gebunden, Genre: Geisteswissenschaften/Kunst/Musik, Genre: Geisteswissenschaften/Kunst/Musik, Katalog: deutschsprachige Titel, Katalog: Gesamtkatalog, Katalog: Lagerartikel, Book on Demand, ausgew. Medienartikel, Relevanz: 0006, Tendenz: +1, Unterkatalog: AK, Unterkatalog: Bücher, Unterkatalog: Hardcover, Unterkatalog: Lagerartikel, WolkenId: 2213656
Preis: 70.00 € | Versand*: 0 € -
KeFir Kultur
KeFir Kultur
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KULTUR DIAKONIE
KULTUR DIAKONIE , Der Begriff Kulturelle Diakonie (Gotthard Fuchs) bzw. Kulturdiakonie (Ludwig Mödl) ist weitgehend nicht rezipiert. Das schafft Raum und Notwendigkeit für Interpretationen: Welcher Kulturbegriff müsste in der (katholischen) Kirche zur Anwendung kommen, wenn sie als maßgeblicher Teil einer lebendigen modernen Gesellschaft verstanden und akzeptiert werden soll? Wie kann das Evangelium, die Botschaft vom Reich Gottes und die Gegenwartskultur zusammengebracht werden, so dass das Leben, der Lebensraum, die Lebenswelt sinnstiftend und menschenwürdig gestaltet werden kann? Diese hier diskutierten Fragestellungen stehen in engem Zusammenhang mit den aktuellen kirchlichen Reformbestrebungen. Die Beiträge von José Tolentino Kardinal Calaça de Mendonça, Gianfranco Kardinal Ravasi sowie Wolfgang Beck, Friedrich M. Ebertz, Friederike Dostal, Marc Grandmontagne, Bernhard Kirchgessner, Stefan Klöckner, Ludwig Mödl fragen zum einen nach dem kirchlichen Verständnis von Kultur sowie Diakonie, versuchen den Begriff der Kulturdiakonie zu bestimmen und benennen dessen Problematik. Sie thematisieren das aktuelle Verhältnis zwischen (vorrangig katholischer) Kirche und Kultur in der modernen Gesellschaft und beleuchten das Potenzial des Verhältnisses von Kirche und Kultur bzw. die Kultur als Ort der Theologie, der Homiletik und Pastoral, der Neuevangelisierung und Glaubensweitergabe sowie das kulturelle Engagement der Kirche als Faktor des diakonalen kirchlichen Handelns bzw. im gesellschaftlichen oder kulturpolitischen Kontext. , Nachschlagewerke & Lexika > Fachbücher, Lernen & Nachschlagen
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Wie wurden Burgen früher gebaut und welche Zwecke dienten sie?
Burgen wurden im Mittelalter aus Stein und Holz gebaut, um als Verteidigungsanlagen gegen Feinde zu dienen. Sie dienten auch als Wohnstätten für Adlige und ihre Gefolgsleute sowie als Verwaltungszentren für das umliegende Land. Oft waren Burgen auf strategisch wichtigen Hügeln oder an Flussufern platziert, um Feinde frühzeitig zu erkennen und abzuwehren.
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Wie wurden die Pyramiden im alten Ägypten gebaut und wofür dienten sie?
Die Pyramiden im alten Ägypten wurden von Sklaven und Arbeitern aus Kalksteinblöcken errichtet, die mit Rampen und Hebeln transportiert wurden. Sie dienten als Grabstätten für Pharaonen und sollten ihnen ein ewiges Leben im Jenseits ermöglichen. Die Pyramiden waren auch ein Symbol für die Macht und Größe der Pharaonen und des ägyptischen Reiches.
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Wie heißt der Kanal in Amsterdam?
Der Kanal in Amsterdam heißt der "Amsterdamse Grachten" oder einfach die Grachten. Diese Kanäle sind ein charakteristisches Merkmal der Stadt und erstrecken sich über insgesamt rund 100 Kilometer. Sie wurden im 17. Jahrhundert angelegt und dienen bis heute als wichtige Verkehrswege und touristische Attraktionen. Die Grachten sind von historischen Gebäuden gesäumt und tragen maßgeblich zum einzigartigen Charme von Amsterdam bei. Viele Besucher erkunden die Stadt gerne per Bootsfahrt auf den Grachten, um die Schönheit und Geschichte der Stadt aus einer anderen Perspektive zu erleben.
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Was sind die charakteristischen Merkmale eines Ringwalls und wie dienten sie in der frühen menschlichen Geschichte?
Ein Ringwall ist eine kreisförmige Verteidigungsanlage aus Erde oder Stein. Sie sind oft auf erhöhtem Gelände gebaut und von einem tiefen Graben umgeben. Ringwälle dienten in der frühen menschlichen Geschichte als Schutz vor Feinden und zur Kontrolle des Zugangs zu Siedlungen.
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Museum Numerus Clausus Finca Museum 2014
Der Museum Numerus Clausus von Finca Museum (Katalonien) ist ein Rotwein und verspricht großen Trinkgenuss. Diesen Wein können Sie bei uns online im für 83.98 €/Flasche (nur 111.97 €/Liter) kaufen.
Preis: 83.98 € | Versand*: 5.00 € -
VEB Museum
VEB Museum , Eine Institutionsgeschichte des Deutschen Hygiene-Museums, die den Blick auf Wissensräume und Strukturen der DDR und für die Erinnerung und Aufarbeitung des Systemwechsels öffnet Das Deutsche Hygiene-Museum in Dresden ist heute als innovatives Ausstellungshaus bekannt und wirkte seit seiner Gründung 1912 in drei unterschiedlichen politischen Systemen. Als Institut für Gesundheitserziehung und -aufklärung war das DHMD in der DDR dem Ministerium für Gesundheitswesen unterstellt und entwickelte Ausstellungen und Gesundheitskampagnen. Weniger bekannt ist, dass die Institution einen hochspezialisierten Produktionsbetrieb unterhielt, dessen anatomische und medizinische Lehrmittel weltweit gehandelt wurden. Die komplexe Institution spiegelt entsprechend die Gesellschaft im Realsozialismus zwischen Staatsauftrag, Planwirtschaft und spezi¿scher Werktätigkeit. Der Ausstellungskatalog führt in die Arbeit, Akteur:innen und Produkte des DHMD ein. Über Essays und Erinnerungen von Zeitzeug:innen re¿ektiert er die Gesellschaft der DDR, die Transformation in den 1990er-Jahren und die Hintergründe der Neugestaltung des Museums. In vier Kapiteln werden Netzwerke und Internationalität, Machtrepräsentation, Produktionsbedingungen und Ressourcen, Versorgung und Mangel, Unterhaltung und Mitgestaltung thematisiert. Indem sich das DHMD auf diese Weise selbst zum Thema macht, entfaltet es Grundzüge einer Gesellschaft, deren Teil es war. , Studium & Erwachsenenbildung > Fachbücher, Lernen & Nachschlagen
Preis: 20.00 € | Versand*: 0 € -
Machinika Museum
Machinika Museum
Preis: 4.20 € | Versand*: 0.00 € -
Amsterdam
Amsterdam , Wie in fast allen europäischen Städten stellt 1945 eine Zäsur in der Geschichte der Stadt dar. Viele kommen aus Krieg und Gefangenschaft zurück und finden an den Grachten ein neues Zuhause, andere bleiben für immer fort. Amsterdam, Stadt der Seefahrer, der Untergetauchten und Abenteurer, wird nach der Unabhängigkeit der Kolonien Indonesien (1950) und Surinam (1975) Sehnsuchtsort der Landsleute aus Übersee. In den sechziger Jahren zieht Amsterdam die Künstler an, es wird zum magischen Zentrum der »Provos« ebenso wie zum Nährboden berühmt gewordener Bücher von so beliebten Querdenkern wie Harry Mulisch, Margriet de Moor, Cees Nooteboom und A.F.¿¿Th. van der Heijden. Nirgendwo sonst wurde so viel Haschisch geraucht, wurden so viele Häuser besetzt und Attacken gegen die Königin initiiert, nirgendwo wurden Tradition und Erneuerung auf so kreative Weise verbunden. Bis heute zieht die Lebendigkeit und Schönheit der Stadt mit 1.798 Brücken die Besucher und Neu-Bewohner an. , Bücher > Bücher & Zeitschriften , Thema: Eintauchen, Thema: Entdecken, Text Sprache: ger, Relevanz: 0002, Tendenz: 0, WolkenId: 2789306
Preis: 22.00 € | Versand*: 0 €
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Wie sind die Grachten in Amsterdam entstanden und was ist ihre Bedeutung für die Stadt?
Die Grachten in Amsterdam wurden im 17. Jahrhundert als Teil eines städtebaulichen Projekts angelegt, um die Stadt zu erweitern und den Handel zu fördern. Sie dienten als Transportwege für Waren und waren auch ein Zeichen des Reichtums und der Macht der Stadt. Heute sind die Grachten ein wichtiges Wahrzeichen von Amsterdam und tragen zum Charme und zur Attraktivität der Stadt bei.
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Kann ich sagen, dass früher Schaltungen zur Verarbeitung von Daten dienten und jetzt stattdessen der Prozessor zur Verbindung von Daten dient?
Nein, das ist nicht korrekt. Schaltungen dienen immer noch zur Verarbeitung von Daten, während der Prozessor eine zentrale Komponente in einem Computersystem ist, die für die Ausführung von Programmen und die Verarbeitung von Daten verantwortlich ist. Der Prozessor verwendet Schaltungen, um Daten zu verarbeiten und zu verbinden.
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Was sind die charakteristischen Merkmale der Grachten in Amsterdam und wie haben sie die Entwicklung der Stadt geprägt?
Die Grachten in Amsterdam sind künstlich angelegte Wasserstraßen, die das Stadtbild prägen. Sie sind von historischen Gebäuden gesäumt und dienen sowohl dem Transport als auch der Entwässerung. Die Grachten haben die Stadtentwicklung geprägt, indem sie den Handel und die Verbindung zwischen verschiedenen Stadtteilen erleichterten.
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Wie viele Grachten gibt es insgesamt in Amsterdam? Was sind die typischen Merkmale der Grachtenhäuser in den Niederlanden?
In Amsterdam gibt es insgesamt 165 Grachten. Typische Merkmale der Grachtenhäuser sind schmale Fassaden, hohe Giebel, steile Treppen und große Fenster. Die Häuser sind oft schmal und tief, da sie früher nach der Breite der Fassade besteuert wurden.
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