Produkt zum Begriff Jahrhundert:
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Paarbeziehung im 21. Jahrhundert
Paarbeziehung im 21. Jahrhundert , Wie gestaltet sich Paarbeziehung heute angesichts hoher Scheidungsraten, abnehmender Bindungsfähigkeit, technologischer Entwicklungen (Online-Dating, Sexroboter) und neuer Beziehungsformen? Der Band diskutiert Grundlagen und aktuelle Entwicklungen in der Psychologie und Soziologie von Paarbeziehungen und untersucht die Auswirkungen gesellschaftlicher Diskurse sowie technologischer Neuerungen auf die Erscheinungsformen und gelebte Praxis von Paarbeziehung. Es zeigen sich zahlreiche Spannungsfelder, für die die AutorInnen sowohl auf Gewinne als auch auf Risiken hinweisen und Lösungsvorschläge entwickeln. , Studium & Erwachsenenbildung > Fachbücher, Lernen & Nachschlagen
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Rationalität im 21. Jahrhundert
Rationalität im 21. Jahrhundert , Die jährlich stattfindende Tagung »KOLLOQUIA Triesen« ist ein interdisziplinäres Diskussionsforum für wissenschaftstheoretische Fragen und Probleme in den Sozialwissenschaften, also insbesondere in der Soziologie, der Politologie, der Volkswirtschaftslehre, der Rechtswissenschaft, der Geschichtswissenschaft und der Erziehungswissenschaft. Die »KOLLOQUIA Triesen« will nicht nur das Bewusstsein um den massiven Einfluss wissenschaftstheoretischer Überzeugungen auf die Erkenntnispraxis in den Sozialwissenschaften wachhalten, sondern sie entspricht mit ihrer interdisziplinären Ausrichtung auch der Tatsache, dass von den hier zu diskutierenden Fragen und Problemen meist mehrere, mitunter sogar alle sozialwissenschaftlichen Disziplinen betroffen sind. Die Auftaktveranstaltung der »KOLLOQUIA Triesen« stand 2022 unter dem Generalthema »Rationalität im 21. Jahrhundert« und diente einer Bestandsaufnahme zu den Vorstellungen von Rationalität in den Sozialwissenschaften. Dementsprechend fragen die Beiträge des vorliegenden Bandes aus den Perspektiven verschiedener sozialwissenschaftlicher Disziplinen nach den Inhalten und Grenzen von Rationalitätstheorien, aber auch nach dem Ob und Inwiefern eines Verlustes rationaler Erkenntnispraxis sowie nach der Möglichkeit, bestimmte Vorstellungen von Rationalität politisch umzusetzen. Mit Beiträgen von: Max Albert, Andreas Diekmann, Jan Tobias Fuhrmann, Volker Gadenne, Rainer Hegselmann, Till Neuhaus, Birger Priddat, Roland Reichenbach sowie Anna Roßmann. , Studium & Erwachsenenbildung > Fachbücher, Lernen & Nachschlagen
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Okudschawa, Bulat: Mein Jahrhundert
Mein Jahrhundert , Bulat Okudschawa (1924-1997) war ein regimekritischer Moskauer Dichter, Chansonnier und Schriftsteller. Sein Vater wurde unter Stalin als angeblicher Trotzkist erschossen, die Mutter verbrachte achtzehn Jahre in den Lagern Sibiriens. Ende der 1950er Jahre begann Bulat Okudschawa, seine Gedichte zur Gitarre vorzutragen. Mit Bella Achmadulina, Jewgenij Jewtuschenko und Andrej Wosnesenskij wurde er zum Sprachrohr der Tauwettergeneration. Seine Lieder behandeln unter anderem das staatlich tabuisierte Leid der Stalinzeit und des Krieges. Sie wurden nachgesungen und von Tonband zu Tonband überspielt und erreichten ein Millionenpublikum. Bulat Okudschawa war mit vielen Dissidenten befreundet und ein wichtiger Vorbereiter von Glasnost und Perestroika. In der DDR und bis heute haben sich vor allem Wolf Biermann sowie Ekkehard Maaß als Übersetzer, Interpreten und Freunde um Bulat Okudschawa und sein Werk verdient gemacht. Das Buch erscheint zu dessen hundertstem Geburtstag und enthält fünfzig seiner bekanntesten Lieder und Gedichte. , Bücher > Bücher & Zeitschriften
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Das Jahrhundert verstehen (Diner, Dan)
Das Jahrhundert verstehen , Die große Interpretation des 20. Jahrhunderts Dan Diner untersucht das politische Geschehen im 20. Jahrhundert auf zwei Ebenen, zum einen die Ebene der vordergründigen Konfrontationen von Werten und Ideologien, zum anderen die Ebene der traditionellen Konfliktlinien von Hegemonie und Nationalität, die bis ins 19. Jahrhundert zurückreichen. Das Hauptgewicht seiner Darstellung liegt auf der katastrophischen ersten Jahrhunderthälfte, wobei er die Ereignisse von der europäischen Peripherie her in den Blick nimmt, bislang verborgen gebliebene Beziehungen aufdeckt und neue Interpretationen vorschlägt. , Nachschlagewerke & Lexika > Fachbücher, Lernen & Nachschlagen , Erscheinungsjahr: 20151102, Produktform: Kartoniert, Autoren: Diner, Dan, Seitenzahl/Blattzahl: 389, Fachschema: Zwanzigstes Jahrhundert, Zeitraum: 20. Jahrhundert (1900 bis 1999 n. Chr.), Warengruppe: HC/Zeitgeschichte/Politik (ab 1949), Fachkategorie: Geschichte allgemein und Weltgeschichte, Thema: Verstehen, Text Sprache: ger, UNSPSC: 49019900, Warenverzeichnis für die Außenhandelsstatistik: 49019900, Verlag: Pantheon, Verlag: Pantheon, Verlag: Pantheon, Länge: 200, Breite: 125, Höhe: 35, Gewicht: 470, Produktform: Kartoniert, Genre: Geisteswissenschaften/Kunst/Musik, Genre: Geisteswissenschaften/Kunst/Musik, Herkunftsland: DEUTSCHLAND (DE), Katalog: deutschsprachige Titel, Katalog: Gesamtkatalog, Katalog: Lagerartikel, Book on Demand, ausgew. Medienartikel, Relevanz: 0010, Tendenz: +1, Unterkatalog: AK, Unterkatalog: Bücher, Unterkatalog: Hardcover, Unterkatalog: Lagerartikel, WolkenId: 1303781
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Was war im 11 Jahrhundert?
Im 11. Jahrhundert fand die sogenannte "Hochmittelalterliche Wärmeperiode" statt, die zu einer Erwärmung des Klimas führte. In Europa erlebte man eine Blütezeit der Romanik in der Architektur, gekennzeichnet durch massive Kirchenbauten mit Rundbögen und Gewölben. Im politischen Bereich war das 11. Jahrhundert geprägt von Machtkämpfen zwischen Adel und Königtum, insbesondere im Heiligen Römischen Reich und in England. Zudem begann in dieser Zeit die Christianisierung Osteuropas, vor allem durch Missionare wie den heiligen Adalbert von Prag. In der Wissenschaft und Kunst gab es bedeutende Fortschritte, zum Beispiel in der Astronomie und in der Literatur.
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Wie wurden die Grachtenhäuser in Amsterdam im 17. Jahrhundert gebaut und wie ist ihre Architektur heute erhalten geblieben?
Die Grachtenhäuser wurden im 17. Jahrhundert aus Holzpfählen und Ziegeln gebaut, die auf weichem Untergrund platziert wurden. Heute sind viele dieser Häuser gut erhalten, da sie regelmäßig renoviert und restauriert werden. Die charakteristische Architektur mit schmalen Fassaden, hohen Giebeln und großen Fenstern ist bis heute in Amsterdam zu bewundern.
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Wie heißt der Kanal in Amsterdam?
Der Kanal in Amsterdam heißt der "Amsterdamse Grachten" oder einfach die Grachten. Diese Kanäle sind ein charakteristisches Merkmal der Stadt und erstrecken sich über insgesamt rund 100 Kilometer. Sie wurden im 17. Jahrhundert angelegt und dienen bis heute als wichtige Verkehrswege und touristische Attraktionen. Die Grachten sind von historischen Gebäuden gesäumt und tragen maßgeblich zum einzigartigen Charme von Amsterdam bei. Viele Besucher erkunden die Stadt gerne per Bootsfahrt auf den Grachten, um die Schönheit und Geschichte der Stadt aus einer anderen Perspektive zu erleben.
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Warum ist es das 21 Jahrhundert?
Es ist das 21. Jahrhundert, weil wir uns im Jahr 2021 befinden und das Jahr 2000 bereits vorbei ist. Das 21. Jahrhundert begann offiziell am 1. Januar 2001 und wird voraussichtlich bis zum Jahr 2100 dauern. In dieser Zeit erleben wir eine rasante technologische Entwicklung, gesellschaftliche Veränderungen und globale Herausforderungen, die typisch für dieses Jahrhundert sind. Das 21. Jahrhundert wird auch als das Zeitalter der Digitalisierung und Globalisierung bezeichnet, da Technologie und Vernetzung eine immer größere Rolle in unserem Leben spielen.
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NATIONAL GEOGRAPHIC DAS 21. JAHRHUNDERT
NATIONAL GEOGRAPHIC DAS 21. JAHRHUNDERT , 21 Jahre ist das 21. Jahrhundert nun alt. Zeit, eine erste Bilanz zu ziehen - und zwar eine fotografische. Aufwühlendes Zeitgeschehen, skurrile Randnotizen, anmutige Momente der Stille, zauberhafte Natureindrücke, detailverliebte Nahansichten - alles Facetten des beginnenden 21. Jahrhunderts, alles in großartiger Fotografie festgehalten. Ein dokumentierender Bildband aus allem, wofür National Geographic steht: absolut eindrucksvolle Fotografien. Eine einzigartige Dokumentation unserer Zeit. Mit vielen Behind-the-Scenes-Storys bekannter National Geographic-Fotografen. , Bücher > Bücher & Zeitschriften
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Diederichsen, Diedrich: Das 21. Jahrhundert
Das 21. Jahrhundert , Kaum war das 21. Jahrhundert angebrochen, wartete es auch schon mit neuen Schrecken, Idiotien und gelegentlichen Glücksmomenten auf. Zu den wenigen, die es noch wagen, in diesem von den Medien verdickten und beschleunigten Wirrwarr Zusammenhänge herzustellen und dabei an einem anspruchsvollen Begriff von Kritik festzuhalten, gehört Diedrich Diederichsen. In dieser Wundertüte von einem Reader mit Aufsätzen und Kommentaren, wenn auch erst aus den ersten dreiundzwanzig Jahren des Jahrhunderts, zeigt er sein stupendes Wissen über sämtliche Trends in Kunst, Kino, Fernsehen, Literatur, Musik, Theater, Theorie und Politik, das bis in die feinsten Verästelungen der Gegenkultur reicht. Er ist in der Lage, aus Erkenntnistheorie ebenso Funken zu schlagen wie aus den »Simpsons«, den Inszenierungen von René Pollesch oder Serien wie »Underground Railroad«. Vor allem vermag er es wie kein anderer, das eine mit dem anderen zu verknüpfen und von Theodor W. Adorno zur Familie Duck oder von einer Hamburger Baustelle zu einer feministischen Kunstinstallation (und zurück) zu springen. Was Zeitgenossenschaft bedeuten kann, ist seit Walter Benjamin nicht mehr so eindrucksvoll unter Beweis gestellt worden. , Nachschlagewerke & Lexika > Fachbücher, Lernen & Nachschlagen
Preis: 58.00 € | Versand*: 0 € -
Italeri Kreuzritter 11. Jahrhundert 6009
Italeri Kreuzritter 11. Jahrhundert 6009
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Schlögel, Karl: Das sowjetische Jahrhundert
Das sowjetische Jahrhundert , "SCHLÖGEL ERSPÜRT, ERTASTET DIMENSIONEN, DIE ANDERE HISTORIKER GAR NICHT WAHRNEHMEN." WELT AM SONNTAG Der große Osteuropa-Historiker Karl Schlögel erzählt von der untergegangenen sowjetischen Welt in ihrem Jahrhundert. Er ist dabei, wenn die Megabauten des Kommunismus eingeweiht und die Massengräber des stalinschen Terrors freigelegt werden. Er erkundet die Weite des Eisenbahnlandes und die Enge der Gemeinschaftswohnung. Seine Archäologie legt Überlebensorte im Alltag frei - die Moskauer Küche oder die Warteschlange. Die Orte des Glücks und der kleinen Freiheit fehlen nicht. So entsteht das Panorama einer Zivilisation, die mehr war als das politische System und ohne die «die Zeit danach», in der wir heute leben, nicht zu verstehen ist. Der große Osteuropa-Historiker Karl Schlögel lädt mit seiner Archäologie des Kommunismus zu einer Neuvermessung der sowjetischen Welt ein. Wir wussten immer schon viel darüber, wie "das System" funktioniert, weit weniger über die Routinen des Lebens in außergewöhnlichen Zeiten. Aber jedes Imperium hat seinen Sound, seinen Duft, seinen Rhythmus, der auch dann noch fortlebt, wenn das Reich aufgehört hat zu existieren. Karl Schlögel sondiert das Terrain, die historischen Schichten in einem von Krieg, Revolution und Bürgerkrieg gezeichneten Land. Er lässt noch einmal die frühe sowjetische Moderne Revue passieren, die Schlachtfelder der Arbeit und der Verbrannten Erde. Er interessiert sich für Paraden der Macht ebenso sehr wie für die Rituale des Alltags, er erkundet die Weite des Eisenbahnlandes und die Enge der Gemeinschaftswohnung, in der Generationen von Sowjetmenschen ihr Leben zubrachten. Seine Archäologie legt soziale Orte frei, die einmal Überlebensorte im Alltag gewesen sind - die Moskauer Küche oder die Warteschlange mit der in ihr verausgabten Lebenszeit, der Kulturpark, die Datscha, die Ferien an der Roten Riviera. In allem - ob im Mobiliar, im Duft des Parfums, im Verstummen des Glockenklangs oder in der Stimme des Radiosprechers - hat das "Zeitalter der Extreme" seine Spur hinterlassen. , Nachschlagewerke & Lexika > Fachbücher, Lernen & Nachschlagen
Preis: 22.00 € | Versand*: 0 €
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Was waren Entdeckungen im 15. Jahrhundert?
Im 15. Jahrhundert gab es mehrere bedeutende Entdeckungen. Christopher Kolumbus entdeckte 1492 Amerika, Vasco da Gama erreichte 1498 den Seeweg nach Indien und Johannes Gutenberg erfand um 1450 den Buchdruck mit beweglichen Lettern. Diese Entdeckungen hatten einen großen Einfluss auf die Geschichte und die Entwicklung der Welt.
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Wie sprach man im 19. Jahrhundert?
Im 19. Jahrhundert sprach man je nach Region und sozialem Hintergrund unterschiedliche Varianten der deutschen Sprache. Es gab jedoch einige gemeinsame Merkmale, wie zum Beispiel eine stärkere Betonung und eine deutlichere Aussprache der Konsonanten. Auch der Wortschatz und die Grammatik waren teilweise anders als heute.
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Was ist Gesellschaftskritik aus dem 19. Jahrhundert?
Gesellschaftskritik aus dem 19. Jahrhundert bezieht sich auf die kritische Auseinandersetzung mit den sozialen, politischen und wirtschaftlichen Verhältnissen dieser Zeit. Sie richtet sich oft gegen die soziale Ungleichheit, Ausbeutung der Arbeiterklasse und die Entfremdung des Individuums in einer sich industrialisierenden Gesellschaft. Bekannte Vertreter der Gesellschaftskritik aus dieser Zeit sind Karl Marx und Friedrich Engels mit ihrem Werk "Das Kapital".
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Was ist typisch deutsch im 19. Jahrhundert?
Typisch deutsch im 19. Jahrhundert war die Entwicklung des deutschen Nationalbewusstseins und die Suche nach nationaler Einheit. Dies führte zur Gründung des Deutschen Kaiserreichs im Jahr 1871. Zudem prägten die Industrialisierung und die damit einhergehenden sozialen Veränderungen das 19. Jahrhundert in Deutschland.
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